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Hydranten
Am Samstag den 12.12.2020 wurden im gesammten Ort die Regeneinläufe gereinigt und die Hydranten geprüft. |
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Dienstausfall
Da eine 7-Tageinzidenz pro 100.000 Einwohner von 51,4 für den Landkreis Northeim veröffentlicht wurde, fällt der Feuerwehrdienst bis auf weiteres mit Sofortiger Wirkung aus. |
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Bundesweiter Warntag
Am 10. September 2020 startet der bundesweite Warntag für die Bevölkerung. Er soll dazu beitragen, die Akzeptanz und das Wissen um die Warnung der Bevölkerung in Notlagen zu erhöhen. In allen Landkreisen der Bundesrepublik Deutschland wird um 11 Uhr unter anderem über die Sirene eine Warnung (einminütiger auf- und abschwellender Heulton) sowie eine Entwarnung (einminütiger durchgängiger Dauerton) abgegeben und wird künftig jährlich jeden zweiten Donnerstag im September erfolgen. |
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Neuer Probealarm ab August
Kreisbrandmeister erklärt: Warum die Sirenen in Northeim bald anders heulen
Ab August werden die Sirenen im Kreis Northeim einen anderen Klang haben. Zumindest immer am ersten Samstag im Monat, wenn – wie in der Vergangenheit auch – die Geräte mit einem Probealarm getestet werden.
Normalerweise heulen die Sirenen im Landkreis Northeim dreimal auf, um zum Beispiel Feuerwehrleute zum Einsatz zu rufen. Einmal im Monat – den erste Samstag in der Mittagszeit – heulen die Sirenen so auch zu Probezwecken. So werde sichergestellt, dass die Anlagen einwandfrei funktionieren.Ab August wird dieser Probealarm aber umgestellt. Künftig heulen die Sirenen nicht mehr dreimal für eine Minute auf, sonder nur noch einmal für etwa zwölf Sekunden. Im Alarmfall bleibt es aber weiterhin beim altbekannten Dreifach-Aufheulen.
Laut Kreisbrandmeister Marko de Klein reiche das für eine technische Funktionsüberprüfung der Anlagen vollkommen aus. Die Umstellung sei laut des Kreisbrandmeisters auch eine Entlastung für die Bevölkerung. „Zusammen mit der verkürzten Sirenenprobe wird die Lärm-Emission noch weiter reduziert.“ Außerdem sei es nun noch einfacher, den Probealarm von einem echten Alarm zu unterscheiden.
Sirenen bleiben wichtig
Diese Aufmerksamkeit sei laut Kreisbrandmeister de Klein auch weiterhin wichtig. Zwar werden inzwischen die Meisten Feuerwehrleute per Meldeempfänger zum Einsatz gerufen, auf die Sirene wolle man in Zukunft aber trotzdem nicht verzichten. „Sirenen sind längst kein Auslaufmodell, auch wenn sie mit der Umstellung auf die digitale Alarmierung in einigen Städten und Gemeinden vereinzelt vorerst stillgelegt wurden. Hier hat man vielerorts bereits gegengesteuert und erkannt, dass die Geräte eine wichtige Rolle in Sachen Bevölkerungswarnung im Katastrophenfall spielen“, so de Klein. |
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Dienstbetrieb
Der Dienstbetrieb wurde ab dem 15.06.2020 eingeschränkt wieder aufgenommen.
Bitte die Volgenden Dienstanweisungen beachten.
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