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Schlittschuhlaufen in Nörten

An diesem Mittwoch war für den Dienst der Jugendfeuerwehr ein Ausflug auf die Eisbahn nach Nörten–Hardenberg geplant. Der Wunsch kam bereits im Sommer aus den Reihen der Jugenfeuerwehr–Mitglieder.

Damit wir reibungslos nach Nörten kamen, stellte uns die FF Hardegsen erneut ihren ELW zur Verfügung, dafür hier vielen Dank!
Zu normaler Dienstzeit, also gegen 17:15 Uhr starteten wir in Richtung Asche, von dort sollte es um 17:30 Uhr weiter nach Nörten gehen.
Als wird dann auch das "Taschengeld" von Olli erhalten hatten, ging es mit etwas Verspätung los. Patty – der den Weg kannte – vorweg, und keiner konnte folgen. Glücklicherweise kannten einige der JF–Mitglieder den Weg, so dass auch die nachfolgenden Autos die Eisbahn in Nörten fanden.

Angekommen auf dem Parkplatz – reichlich Autos waren dort – erwartete ich eine völlig überfüllt Eisbahn. Damit wäre unsere Absicht, diese Aktion nicht an einem Wochenende durchzuführen, nicht aufgegangen. Doch die Eisbahn war zu meiner Beruhigung nicht überfüllt. Nachdem wir die Anzahl unter 16–jähriger und über 16–jähriger sowie den Bedarf an Schlittschuhen ermittelt hatten – nicht so einfach, einige waren kaum zu halten – ging es endlich mit Schlittschuhen in das Zelt zum Umziehen und dann auf das Eis, das kurz zuvor neu hergerichtet worden war.

Besonders den "Anfängern auf Eis" wurde von vielen tatkräftig geholfen.
Zwischendurch war eine Stärkung mit Crepes, Pommes, heißem Kakao und ähnlichem natürlich unverzichtbar.
Im Laufe des Abends begann es zu schneien, was (für mich) eine wundervolle winterliche und friedliche Stimmung erzeugte.

Nach ca. zwei Stunden in Nörten verließen wir kurz nach 20:00 Uhr die Eisbahn. Umziehen, Rückgabe der Leihschlittschuhe und der Pfandflaschen und dann ab in die Autos, am nächsten Tag war ja wieder Schule angesagt.
Wie angekündigt waren alle zwischen 20:30 und 21:00 Uhr wieder daheim, was nach Meinung vieler natürlich viel zu früh war!
Auf dem Rückweg hatte der Schnee aber schon seine Spuren auf den Straßen hinterlassen, gut das wir so pünktlich aufgebrochen sind.

Mein Fazit: Zwei wunderschöne, aber auch nicht preiswerte, Stunden bleiben uns zum Jahresanfang 2010 in Erinnerung.
Bis auf eine blutende Nase (ohne Fremdeinwirkung!) sind alle wieder gesund zurückgekehrt.

Hier einige Bilder des Abends: